Badeurlaub & Meer
Italien besitzt inklusive seiner Inseln 8000 Kilometer Meeresküste und bietet damit Badeurlaubern und Wassersportlern ein abwechslungsreiches Betätigungsfeld. Durch die lang gezogene geografische Beschaffenheit wird Italien von drei Meeren umspült: das thyrrenische Meer im Westen, das ionische im Süden und das adriatische Meer im Osten. Entlang der Küste wechseln sich weite Sandstrände mit beeindruckenden Felsformationen und kleinen romantischen Buchten ab. Nur 6 von 21 Regionen haben keinen Zugang zum Meer, dafür aber traumhafte Seen wie zum Beispiel den Gardasee oder den Lago Maggiore oder den Trasimenosee. Ob Baden, Segeln, Surfen, Tauchen oder andere Aktivitäten im, auf oder unter Wasser, die Wasserqualität, die jedes Jahr von der unabhängigen Organisation FEE untersucht wird, verspricht ungetrübten Spaß in Italiens Gewässern.
Informationen zur Badequalität:│ www.blueflag.org
Meer & Strände
Das Ligurische Meer
Die Adria
Die Adria erstreckt sich vom Friaul bis nach Apulien. Ihre Küsten sind sehr unterschiedlich: lange Sandstrände (in Venetien, Emilia Romagna, den Marken, den Abruzzen und Molise) wechseln sich ab mit beeindruckenden Felsküsten. Die bekanntesten Ferienorte sind u.a. Lignano, Bibione, Rimini, Riccione, Cattolica, San Benedetto del Tronto, Giulianova und Vieste.
Vor allem an der Küste Apuliens sind diese Küstenabschnitte zu finden, die einen besonderen Charakter haben.
Das Tyrrhenische Meer
Das Tyrrhenische Meer ist das Meer der Etrusker, die an der Küste der Toskana und Latium lebten. Die Tyrrhenische Küste erstreckt sich von der Toskana nach Latium, über Neapel bis zu den Klippen Kalabriens, der Basilikata und den Liparischen Inseln mit ihren immer noch aktiven Vulkanen.